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Projekte zur Medienkulturarbeit

Hörzeug*innen: Erinnerungen an Nicht-Orte

Hörzeug*innen: Erinnerungen an Nicht-Orte 

Welche (Nicht-Orte) begegnen Menschen auf der Flucht? Wie wird die Ortslosigkeit wahrgenommen? Und wie prägen diese Nicht-Orte das Leben der Menschen?

Bis zur „Ankunft“ müssen sich Menschen auf der Flucht durch Orte bewegen, die keinen Bezug zu den traditionellen Denkmustern und keinen Bezug zur Geschichte haben: Bahnhöfe, Schiffe, Flughäfen und Autobahnen sind Beispiele für diese “Nicht-Orte”.
Der Workshop möchte junge Teilnehmende dazu bewegen, die Aussagen der interviewten Menschen aus dem Archiv der Flucht mit gestalterischen Mitteln fassbar zu machen.
Dabei steht das Auditive und die eigene Reflexion im Vordergrund. Mit portablen Audiogeräten und/oder Handys nehmen die Teilnehmenden Geräusche auf, die anschließend in eine Klangcollage einfließen. Die Stücke können auf Plattformen wie Soundcloud für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

 

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Hörweg Dieburg

Der Hörweg will Klanglandschaften vor Ohren führen, die oft genug ignoriert werden. Es handelt sich um ein Augmented-Reality-Projekt, das faszinierende akustische Realitäten vor Ohren führt, die ohne spezielle und innovative medientechnische Unterstützung nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten hörbar sind. Inhaltlich und konzeptuell folgt der Hörweg den Prinzipien der Akustischen Ökologie. Auf diesen Grundlagen entstanden Hörstationen, die für den akustischen Wert von Umwelt und Natur sensibilisieren und Sie mit bislang „Unerhörtem“ in Kontakt bringen sollen. Als aktiv Hörende tragen Sie dazu bei, Wald und Umwelt zu schützen.

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StadtWerkStatt Medien

Unter dem Motto „Begegnungen in Dieburg“ hatten die an den spontanen Workshops teilnehmenden Passantinnen und Passanten die Gelegenheit, sich mit Medien künstlerisch auseinanderzusetzen und auszudrücken. Die Ergebnisse wurden von Studierenden des Masterstudiengangs International Media Cultural Work anschließend in mehreren Exponaten kreativ aufbereitet und zu einer Medienskulptur zusammengefasst, die im Museum Schloss Fechenbach ausgestellt wird. 

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Frag doch mal den Specht

Im Rahmen des Bundesprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe" möchte der Wanderverein Spessartbund mit  eigenem Podcast zur Demokratisierung der Vereinsstrukturen und Digitalisierung von Wandervereinen beitragen. Im Workshop lernten die Teilnehmenden den Umgang mit Aufnahmetechnik, Moderation und Tonschnitt.

Der Workshop ist Teil des Projekts "Drei Wandervereine im Netzwerk Deutscher Wanderverband gehen gestärkt in die digitale Zukunft"

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Im Einklang mit IlzDonauInn: Die 3-Flüsse-Installation

Drei Schulen entlang der Flüsse Ilz, Donau und Inn erforschten ihre akustische Umwelt mit Handys und Mikrofonen. Die Aufnahmen wurden zu Soundscape-Kompositionen angefertigt und als Klanginstallation im Kulturmodell Bräugasse in Passau für die Öffentlichkeit ausgestellt. â€‹

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